• Schwindel macht unsicher

    Die Ursachen erkennen, natürlich entgegenwirken

    (djd/pt). Wenn wiederkehrender Schwindel den Alltag unsicher macht, neigen Betroffene verständlicherweise zu Resignation. Eine bestehende Schwindelsymptomatik sollte in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, weil auch ernste Krankheiten schuld daran sein können. So muss etwa untersucht werden, ob eine Kreislaufstörung oder ein Blutdruckproblem vorliegt. Mit neurologischen Untersuchungen lassen sich Funktionsstörungen des Gehirns ausschließen. Medizinisch gesehen ist die diagnostische Zuordnung von Schwindelanfällen eine komplizierte Angelegenheit. Hilfreich für den betreuenden Arzt kann daher eine Dokumentation über den Ablauf und die Art der Schwindelanfälle sein.

  • Neueres Mittel gegen erhöhte Cholesterinwerte: Nutzen fraglich

    Erhöhte Cholesterinwerte – viele Menschen sorgen sich darum. Denn sie gelten als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Lässt sich der Cholesterinspiegel durch gesündere Ernährung oder Bewegung nicht ausreichend beeinflussen, gibt es die Möglichkeit, Medikamente anzuwenden. Ein neueres Mittel kann offenbar die Cholesterinwerte verbessern. Aber hilft es auch, Folgeerkrankungen vorzubeugen?

    www.gesundheitsinformation.de/index.796.de.html

  • Leckeres aus der Röhre: Mexikanische Maispfannkuchen

    Milch und Eier verquirlen und Meersalz dazugeben. Das Mehl mischen, sieben und klumpenfrei unterrühren, bis der Pfannkuchenteig glatt ist. Aus dem Teig die Pfannkuchen in einer beschichteten Pfanne mit je 1 TL Olivenöl nacheinander ausbacken, ergibt etwa 8-12 Stück.

  • Unangenehm kahle Stellen

    Auch Frauen sind von erblich bedingtem Haarausfall betroffen

    (djd/pt). Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.

  • Moderat oder normnah: Neues zur Blutzuckersenkung bei Typ-2-Diabetes

    Fachleute sind sich einig: Eine Blutzuckersenkung ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes grundsätzlich nützlich. Allerdings wird über die beste Behandlungsstrategie diskutiert: Die einen raten zu „normnahen“ Werten, andere zu einer weniger starken Senkung. Ist eine der beiden Strategien überlegen? Was die Wissenschaft dazu sagt, haben wir zusammengefasst.

    www.gesundheitsinformation.de/index.792.de.html